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Marketing

"Sprich, damit ich Dich sehe“ - Sokrates

  • Marketing | Korrespondenz

    VERSTEHEN & VERSTANDEN werden 

    GEDANKEN in WORTE FASSEN


    Kraft



    Zielsetzung:

    • Klarheit in Ausdruck und Intension der Sprache (Rhetorik)
    • Mutig, aufrichtig und autentisch sein (Persönlichkeit)
    • Gedanken/Zielbild erfassen und ausdrücken (magic words)
    • Formulierungsblockaden und Gesprächshürden nehmen (Führung im Gespräch)
    • Aktives Marketing & Win-Win in der Kundenkorrespondenz (Akquisition)



    Projekt Prodinger Akademie Freiburg...in der Prodinger Akademie Freiburg

     

  • Einzelunternehmer

    UCMGEWINN AM MARKT, VORAUSSETZUNGEN, WACHSTUM, KOOPERATION

    einzelunternehmer.jpgDer Arbeitsmarkt ist im Fluss, verändert sich. Dadurch bedingt, ebenso aufgrund fachlich fundierter Kenntnisse und wachsendem Know-how geht die Entwicklung immer stärker in Richtung Selbständigkeit.

     

    Gerade für EINZEL-UNTERNEHMER gilt es, die persönlichen und unternehmerischen Geschicke zu nutzen und für den Ausbau und die Sicherung der jeweiligen Geschäftsidee zusammenzubringen.
    Mit Eigeninitiative und Engagement lassen sich nicht nur heute noch, sondern gerade WIEDER, Lücken im MARKT auftun und lukrative UMSÄTZE erzielen

    ICH WEISS, DASS ICH ES KANN UND SOLLTE ICH ES VERGESSEN, ERINNERE ICH MICH DARAN
    (U. C. MEYER)


    Zielsetzung:

    • Persönliche und fachliche Kompetenzen erkennen und ausbauen
    • Marketing und Vertrieb in eigener Regie - in Kooperation mit Partnern
    • Öffentlichkeitsarbeit und Akquisition
    • Die persönliche Ausstrahlung unterstreichen
    • Gut vorbereitet sein für das Kunden- Lieferanten- Partnergespräch
    • Hilfe annehmen und Unterstützung geben


    einzelunternehmer2.jpg Arbeitsthemen:

    • Persönlichkeitsprofil - Stärken + Schwächen
      Was nützt, was hindert?
    • Formen der Zusammenarbeit
      Kooperation, Netzwerk, Verbände, Zusammenkünfte, „Braintrust“
      Wie prüfen, was akzeptieren, wen fordern?
    • Aktive Kunden- und Lieferantenakquisition
      Wer, wieviel, wann und wozu?
      Internet, Print, Mailing und Telefon
    • Redaktionsplan
    • Techniken im Chef-/Kunden - Mitarbeiter-/Lieferantengespräch
      Was sage ich und wie?
      Wie frage ich und was?

    Mit Eigeninitiative und Engagement lassen sich nicht nur heute noch, sondern gerade WIEDER, Lücken im MARKT auftun und lukrative UMSÄTZE erzielen.

    Einzelunternehmerin!
    "Über 16 Jahre begleitete mich eine meiner Mentoren, Christiane V. Selz († Feb. 2010) DANKESCHÖN"

  • Immer gute Auftragslage

    Man muß nicht zu den Großen gehören
    um zu den Besten zu zählen!

     

    DAMIT SIE SICH AM MARKT ALS GESCHÄFTSPARTNER ERFOLGREICH BEHAUPTEN IST ES ERFORDERLICH, DAß SIE DINGE UNTERNEHMEN, DIE ANDERE NICHT KÖNNEN / WOLLEN, SIE DAS GUT UND SCHNELL MACHEN UND MIT IHREM EIGENEN HERZEN DABEI SIND. (nach Claus Hipp)

     

    ZIELGRUPPE:
    Vertriebs-/Führungspersönlichkeiten, Selbständige, Existenzgründer

    Es ist Spitzenleistung gefordert Wenn es um Umsatz und Kundenkontakte geht, findet ein harter Wettbewerb statt.
    Viele bieten an, aber wenige oder nur einer gewinnt. (the fittest survive)

     

    Es ist Spitzenleistung gefordert

     

    Spitzenleistung vom Produkt als Grundlage für jegliche Geschäfte. Spitzenleistungen im persönlichen Bereich in Gesprächen und Verhandlungen mit Geschäftspartnern, auch Präsentationen bei Kunden und potentiellen Kunden


    Zielsetzung:

    Persönliche gewinnende Strategien für Spitzenleistungen.

     

    • MARKETING, eine praktikable Definition
      Wo stehe ich/das Produkt/die Firma
      Wo/wie ist das Ziel/Weg
    • PERSÖNLICHES MARKETING in die Geschäfts-Praxis umsetzen
      Sich authentisch, zielorientiert und kundenorientiert auf dem Markt bewegen
    • GEGENWIND - ertragen - verkraften - 
    • Souveräner Umgang mit "NEIN"


    Arbeitsthemen:

    • Das Leben mit MENSCHEN: zB Kunden/Lieferanten/Medien/Small-Talk
      Techniken der Gesprächsführung, Moderation
      Kundengewinnung/Werbung/Verkauf/Redaktionsplan
    • RHETORIK/Selbstdarstellung/Präsentation, Benimm
    • Den eigenen Platz finden, sicher und kreativ sein
    • Motivationstechnik
    • Organisation und Arbeitsrhythmus
    • Ziele definieren

    Vitra AG

     

     

     

     

    Arbeitssecke "Work-Nesting" aus dem Hause VITRA AG WEIL

  • Außendienst - Verkauf
    • Ein harter Brocken hat auch schöne Facetten
    • "daran arbeiten" bringt Freude und Ästetik
    • "an sich arbeiten" mit den vielen NEIN's umzugehen

      ... ein harter Broken

    transparent.gifEXZELLENT VERKAUFEN MIT IHRER PERSÖNLICHKEIT: 

    KUNDEN AKQUIRIEREN, BERATEN, MAKELN, VERKAUFEN, BETREUEN

    Gewinnen - pflegen - halten - korrigieren - entwickeln - erweitern - mehren 

     

    WAS bewirke ich?
    "Mostar CTAPN MOCT" gemalt 1959 von Walther Kanzler Rektor a.D.



    Ausgangssituation:

    Kennen Sie auch die Situation: Sie wollen einen Verkaufstermin vereinbaren/mit einem Kunden Kontakt aufnehmen - und schaffen es nicht - oder Sie sitzen Ihrem Kunden gegenüber und finden den Punkt nicht, an dem Sie das Beratungsgespräch in den Verkaufsabschluß lenken?

    Zielsetzung:

    Brücke bauen für die kontinuierliche Kundengewinnung/-zufriedenheit (Follow up) durch kompetentes Kontakten/Verkaufen
    Gezielte Vorverhandlung und wirkungsvolle Verkaufstaktik, Event und Incentive für Ihren Verkaufserfolg

     

    • Klarheit in Ausdruck und Intension der Sprache
    • mutig, aufrichtig und ehrlich sein (Rhetorik) Wie kommen meine Worte an?
    • Gedanken und Vorstellungen erfassen und ausdrücken
    • Formulierungsblockaden und Gesprächshürden nehmen
    • Aktives Verkaufen und Win-Win im persönlichen Kontakten
    • Mit Persönlichkeit überzeugen

    Arbeitsthemen:

    • Ohne KONTAKT – kein KONTAKT
    • Bedürfnisse ermitteln, Vertrauen herstellen (Wunsch und Vorstellung)
    • Mit Einwänden kompetent umgehen, kreative Argumentationen und NEIN´s
    • Beratungs- und Verkaufsgespräche auch aktiv führen (Akquisition)

     verkauf_pferd2.jpg

    • Verkaufsbewußtsein und Präsentation
    • Stärke-Schwäche Profil
    • Firmenphilosophie zum Ausdruck bringen
    • Bildhafte Formulierungen, Aus „Druck“ wird „SOG“
    • Ein zufriedener Kunden kommt wieder

     

     

     

    Auf´s richtige Pferd gesetzt

    verkauf_astro.jpg
  • Reklamation

    Erfolgreiche Verhandlungen mit agressiven. fordernden Menschen

    REKLAMATION – LAST ODER CHANCE

    Solange der Kunde reklamiert – ist er mit uns in Kontakt!

    Reklamierende Kunden erzählen bis zu 20 Personen ihre unzufriedene Sicht

     

    Was ist Ihnen das Wert und was haben Sie bereits unternommen, um unzufriedene Kunden für das Geschäft wieder zu gewinnen? Hier gilt es mit gekonntem, souveränem Auftreten, Fingerspitzengefühl und Taktik die richtigen Argumente und Angebote zu wählen.



    Wer lächelt statt zu toben ist immer der Stärkere!

     

    LÄCHLEN nicht vergessen!

    Ulrike Cäcilia Meyer - nichts geht mehr schief!

     

    Zielsetzung:

    Im Reklamationsfalle mit gekonnter Wortwahl und dem notwenigen Abstand - mit Ruhe und innerer Gelassenheit überzeugen. Freundlich und sourverän fragen und antworten. Einwände galant entkräften und den Überblick der Situation klar erfassen. Ausgeglichenheit im Umgang mit aufgebrachten Kunden erreichen.

     

    • Was ist wirklich eine Reklamation und wo geht es um etwas ganz anderes?
    • Klarheit in Ausdruck und Intension der Sprache

     

    • Rechthaberei und Meinungen erfassen - Wogen glätten
    • Formulierungsblockaden und Gesprächshürden nehmen

     

    • Ergebnisse im Streitfall mit Win-Win
    • Mit Persönlichkeit überzeugen



    KOMMT JEMAND HER
    und ärgert Dich sehr

     

    LÄCHLE IHN AN,
    das schmerzt ihn dann

     

    ZÄHLE BIS ZEHN,
    das wird ihn verdrehn,

     

    ATME RECHT TIEF
    nichts geht mehr schief

     

    Hans Furchbrich

  • Telefon Marketing

    IMMER DAS RICHTIGE ARGUMENT PARAT

    WER AN DIE QUELLE WILL, MUSS
    GEGEN DEN STROM SCHWIMMEN

    Agieren in der Kundenbetreuung/Gewinnen von Neukunden

    Pojekte

     

    Qualifizierter, wortgewandter Umgang im Verhandlung nicht nur am Telefon - bedarf einer guten Grundlage im sprachlichen Ausdruck und in der überzeugenden Argumentation
    Ein unüberlegtes Wort und das Gespräch/Verandlung ist beendet

     

    Zielsetzung:

    Kunden gewinnen - Kunden behalten - Kundenbeziehungen ausbauen

     

    WAS bewirke ich am Telefon?
    • Kontinuierliche Kundenbetreuung/Neukundenakquisition als fester Bestandteil im Tagesablauf
    • "Testkunde" - Zufriedenheitsanalysen: Kunden/Lieferanten/Mitarbeiter
    • Messekontakte vor- und nachbereiten

    Arbeitsthemen:

    • Souverän - überzeugend sein

    • Aufträge (Umsatz) ermöglichen/steigern - Cross Selling

    • Erstellen/Nutzen von Organisationsplänen/Telefonleitfäden

    • Effektive Einwandbehandlung/Abschlußtechniken

    • Messen . Kongresse . Tagungen . Veranstaltungen
    • Kreative Möglichkeiten und Ideen für wirksame Korrespondez (Brief/mail/Blog/Postcast)

    • Homepage - XING - Facebook/Social media - Imagebroschüren - Prospekte - Muster - Werbematerial

    Lachen

    Die Klangfarbe der Stimme spiegelt Ihre innere Stimmung - wie auch die äußere Atmosphäre 

    keep smiling!

     

  • Kundendienst | Service

    Kundendienst - die Visitenkarte des Lieferanten

    ENTSCHEIDENDE VERTRAUENSBRÜCKE
    ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND KUNDEN

    Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens wird unterstützt durch die gut geleistete Arbeit des Kundendiensttechnikers.
    Seine ausreichend fachliche Kompetenz zeichnet ihn aus - wie die Fähigkeit, mit gereizten/anspruchsvolleren Kunden umgehen zu können


    Zielsetzung:

    • Das Unternehmen repräsentieren/vorstellen
    • Bedeutung/Wirkungsmittel in der technischen Beratung
    • Unterstützung in der Vor- und Nachbearbeitung/Kontaktbericht
    • Gelassen und kompetent auftreten, auch unter erhöhten Belastungen
    • Schwierige Situationen mit fordernden Kunden meistern

    Kundendienst

    WAS bewirke ich am Telefon?

    Wer lächelt statt zu toben ist immer der Stärkere!

  • Telefon | Call Center

    Ein TELEFONAT ist so GUT wie
    das GEFÜHL beim GESPRÄCHSPARTNER!

    DER GUTE TON AM TELEFON

    Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.

    Telefonate/Gespräche kompetent führen

     

    Zielsetzung:

    • Agieren - mit Weitsicht telefonieren
    • Qualifizierte Gespräche sind effektiv und effizient
    • Zeit wird frei für anderes/wichtiges
    • Kundenwünsche integrieren und Umsätze sichern

    Arbeitsthemen:

    • Motiviertes Telefonieren
      Organisation/Vorbereitung
      Telefonregeln - Aktives Hinhören
    • Formulierungs-/Argumentationshilfen
      Rhetorische Mittel/non-verbale Sprache
      Gesprächsleitfaden/Fragetechnik
    • Einschätzen von Situationen
    • Geschicktes Reagieren bei Reklamationen

    Künstler: Jean-Luc Cornec

    Keep Smiling

  • Effektives Officemanagement

    Erst ein gewisser „Widerstand“ – bringt uns in Bewegung und somit in Form!

    Training-on-job - ÜBERSICHT & ORDNUNG

    Officemanagement

    Ausgangssituation: Officemanagement

    Monotonie und hohe Arbeitsanforderungen lasten auf den Rücken der Mitarbeiter. Streß und Fehler machen sich breit. Schaffen Sie Abhilfe, bevor der Gang zum Arbeitsplatz zur Qual wird, vor burn out und innerer Kündigung.

    Zielsetzung:

    Bewegung und Spaß in die Arbeit bringen. Mit Anforderungen umgehen, erkennen, definieren, koordinieren, delegieren.

    • Mit Verantwortung und Zeit umgehen, die Übersicht behalten. Aufgaben systematisch organisieren, Prioritäten festlegen. Ideen für Verbesserungen 
      erfolgreich umsetzen.
    • Selbstsicherheit; effektiv und kreativ sein. Innere Einstellung; aktiv werden "in Eigener Sache". Die persönliche Ausstrahlung einsetzen.
    Office Management

    Wer Ordnung hält ist nur zu faul um zu SUCHEN!

    Officemanagement

    Arbeitsthemen:

    Ordnung

    • Office Management
    • Kommunikation / Interaktion
    • Techniken der Gesprächsführung
    • Methoden zum Erfassen von Gesprächsinhalten
    • Rhetorische und non-verbale Mittel
    • Persönlichkeitsprofil
    • Erstellen einer Ist-Soll Analyse
    • Zieldefinition
    • Motivationstechnik
    • Arbeitsrhythmus und Konzentration
    • Möglichkeiten der Entspannung

    NICHT DIE AUFGABEN SOLLEN ÜBER DEN KOPF WACHSEN, SONDERN DER KOPF ÜBER DEN AUFGABEN

    —  Gerhard Uhlenbruck  —

  • Selbstbehauptung

    SELBSTSICHER AUFTRETEN UND DURCHSETZUNGSVERMÖGEN GEWINNEN

    Zielsetzung:

    Menschen die ihr Selbstbewußtsein fordern und fördern wollen, sich besser zurechtfinden und besser behaupten im beruflichen und privaten Bereich


    Alltag ist trist und grau, bis wir einen Pinsel nehmen und IHN bunt anmalen.

    • Mit Verantwortung/äußere Rahmenbedingungen/individuellen Menschen umgehen
    • Mut um sich selbst einzubringen in die Thematik/Situation
    • Mit Gelassenheit Ideen für Besserungen erfolgreich umsetzen
    • Selbstsicherheit: effektiv/kreativ sein
    • Innere Einstellung: aktiv werden "in Eigener Sache" und für Sie „gerade stehen"
    • Die persönliche Ausdruckskraft unterstreichen
    • Zielprojektion

     


               

      Alles Ist Möglich        selbstvertrauen

    ZIELBILDER KREIEREN UND WEGE FINDEN FÜR DIE PRAKTISCHE UMSETZUNG